Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Podcast-Episode von "Heiraten leicht gemacht", deinem Podcast, der dich bei der Planung und Umsetzung deiner Traumhochzeit unterstützt. Ich freue mich darauf, dir die heutige Episode vorzustellen, in der es um 10 wunderschöne Rituale für deine freie Trauung geht. Vermutlich hast du dich bereits mit der Gestaltung deiner Trauung auseinandergesetzt. Tatsache ist, dass freie Trauungen immer beliebter werden, da sie es ermöglichen, sich vollständig auf euch als Paar zu fokussieren, ohne sich an die Regeln der Kirche halten zu müssen. Dies bedeutet nicht, dass kirchliche Trauungen nicht schön sind, aber für Paare, die nicht an die Kirche glauben oder nicht religiös sind, ist eine freie Trauung eine wunderschöne Alternative. In dieser Episode werde ich dir 10 Rituale vorstellen, die du in deine Trauung integrieren kannst.
Diese Episode ist besonders relevant, wenn du bereits mitten in den Planungen steckst, deine Location und der Termin festgelegt sowie die wichtigsten Dienstleister gebucht hast. Wenn du dich nun tiefer damit beschäftigen möchtest, wie euer Hochzeitstag im Detail aussehen kann, sind diese Rituale sicherlich interessant für dich. Falls du aktuell in der Planung steckst, möchte ich dir von Herzen meinen bald online verfügbaren Kurs "Hochzeitsflow" empfehlen. Als erfahrene Hochzeitsplanerin weiß ich, dass der harmonische Ablauf entscheidend ist. Auch wenn du viele Details planst, ist es wichtig, nicht krampfhaft an der Planung festzuhalten, um sowohl euch als auch den Gästen ein glückliches Erlebnis zu ermöglichen.
Und deswegen ist es das Wichtigste, dass diese Entspanntheit da ist, dass keine Langeweile aufkommt, genug zu tun ist und der Flow einfach läuft. Wie man das umsetzt, worauf zu achten ist, zeige ich dir im Kurs "Hochzeitsflow". Falls das interessant für dich ist, trag dich kostenfrei und unverbindlich in die Warteliste ein (Link in den Shownotes). Jetzt starten wir direkt mit den 10 wunderschönsten Ritualen für eure freie Trauung. Fangen wir an mit den Klassikern. Manche, die lange in der Branche sind, mögen sie vielleicht als ausgelutscht empfinden. Aber für mich bedeutet alt nicht gleich weniger schön.
Und dazu gehört an erster Stelle auf jeden Fall das Thema "Hochzeitskerze anzünden". Es ist wirklich eine alte, aber dennoch wunderschöne Tradition. Während des Einzugs könnten entweder der Trauzeuge oder die Blumenkinder die Kerze zum Trautisch bringen. Oder ihr stellt die Traukerze schon vor der Trauung einfach auf den Tisch. Während der Zeremonie leitet dann euer Trauredner oder die Traurednerin das Anzünden der Kerze ein. Dazu kann man einen schönen Spruch oder ein Gedicht vortragen. Ein bekanntes Gedicht aus den 70ern heißt "Die Hochzeitskerze spricht". In diesem Gedicht wird die Kerze personifiziert und spricht zu euch als Brautpaar, warum sie wichtig ist und in eurem Leben existiert. Alternativ können auch Eltern oder Trauzeugen es vorlesen, und dann entzündet ihr die Kerze.
Und das Licht symbolisiert die strahlende und wärmende Liebe zwischen euch als Ehepaar. Es soll auch die bösen Geister vertreiben. Nach der Trauung kann die Hochzeitskerze beispielsweise am Brautisch weiter stehen. Zuhause könnt ihr sie verwenden, da sie oft groß und dick ist, mit eurem Hochzeitsdatum und eurem Namen darauf. Es gibt viele Möglichkeiten, daher lohnt es sich, einfach nach Hochzeitskerzen zu suchen. Ihr könnt sie an besonderen Anlässen entzünden, wie zum Beispiel am Hochzeitstag oder wenn ihr einen schlechten Tag habt, als Zeichen der Versöhnung. Das Ritual, die Hochzeitskerze anzuzünden, verbindet euch mit diesen Symbolen.
Falls ihr die Zeremonie im Freien abhaltet, was bei freien Trauungen oft der Fall ist, wäre es nicht verkehrt, eine große Vase oder ein Windlicht dabei zu haben. Dort könnt ihr die Kerze beispielsweise in Sand stellen oder in eine Laterne, um zu verhindern, dass der Wind sie ausbläst. Stellt sicher, dass ihr ein schönes Stabfeuerzeug oder große Streichhölzer habt, denn mit einem kleinen Feuerzeug wirkt es nicht so ansprechend. Das ist das erste Ritual.
Das zweite Ritual ist eines der bekanntesten Hochzeitsrituale für freie Trauungen, das Sandritual. Dafür benötigt ihr drei Gefäße, wenn ihr es zu zweit macht. In zwei kleineren Gefäßen nehmt ihr jeweils eine Sorte farbigen Sand. Ich finde es immer schön, das passend zur Hochzeitsdekoration abzustimmen. Angenommen, ihr habt eine goldgrüne Dekoration, könntet ihr beispielsweise ein Gefäß mit goldfarbenem Sand und das andere mit grünfarbenem Sand füllen. Das dritte, größere Gefäß kommt dann beim Trauritual zum Einsatz, bei dem ihr während der Zeremonie beide eure Gefäße mit dem einfarbigen Sand zusammenkippt. Das ergibt dann ein schönes Muster. Eine weitere Möglichkeit ist, andere Personen wie eure Trauzeugen, Eltern oder Kinder einzubeziehen. In dem Fall würdet ihr mehr Gefäße mit mehrfarbigem Sand benötigen. Die Idee ist, die Sandkörner miteinander zu vereinen, um zu symbolisieren, dass man euch oder eure Familie, wer auch immer mitwirkt, nicht mehr trennen kann.Es sieht wirklich schön aus, wenn verschiedene Sandschichten ineinander gekippt werden.
Das Pflanzritual ist ein schönes Ritual und daher gerechtfertigt eines der bekanntesten bei freien Trauungen. Nummer 3 ist also das sogenannte Pflanzritual. Ihr könnt während eurer Zeremonie einen Olivenbaum oder eine andere beliebige Pflanze pflanzen, die euch gefällt. Es kann eine Zimmerpflanze, eine Outdoorpflanze oder auch Kräuter sein, die ihr von einem kleinen in einen größeren Topf umtopft. Im Nachgang könnt ihr die Pflanze entweder in den Garten setzen oder, falls kein Garten vorhanden ist, den Topf auf den Balkon stellen.
Man kann auf jeden Fall kreativ sein, und es ist einfach ein schönes Andenken für die Zukunft. In 30 Jahren könnt ihr euren Kindern oder wem auch immer davon erzählen, dass dieser Baum von eurer Hochzeit stammt. Für dieses Ritual benötigt ihr die Pflanze, einen kleinen Behälter, einen großen Übertopf und am besten eine Unterlage, um Schmutz zu vermeiden. Achtet darauf, dass die Gefäße ausreichend groß sind, um Verschmutzungen zu vermeiden, besonders wenn ihr ein weißes Kleid tragt. Nach dem Eheversprechen wird das Pflänzchen aus der kleinen Plastikschale in den großen Topf umgepflanzt. Ihr als Brautpaar hättet jeweils einen Behälter mit Blumenerde, und ihr füllt die Erde abwechselnd rein, als Symbol der Einheit. Das ist das Pflanzritual bzw. das Baumpflanzen – es hat viele Namen.
Schön ist, dass es mit dem Ritual des Wunschbaums kombiniert werden kann. Das bringt uns zum vierten Ritual. Viele Paare wünschen sich eine andere Form als das klassische Gästebuch, und eine Option ist der Wunschbaum. Die Gäste bekommen während der Trauung kleine Zettel, auf denen sie persönliche Botschaften oder Wünsche für euch notieren können. Achtet darauf, den Gästen zum Beispiel eine Schnur mitzugeben oder eine kleine Aufhängevorrichtung vorzusehen. Dann können die Gäste im Rahmen der Trauzeremonie nach vorne kommen.
Die Wünsche an euer Bäumchen anzubringen. Das könnte zum Beispiel das Bäumchen sein, das ihr vorher im Pflanzritual umgepflanzt habt. Aber das muss nicht damit verbunden sein, es kann auch unabhängig sein. Ihr könnt einfach das Wunschbaumritual wählen, euch ein Bäumchen aussuchen, das euch gefällt, zum Beispiel einen Olivenbaum, und es im Rahmen der Zeremonie mit wunderschönen Wünschen behängen. Wenn die Bänder zum Behängen noch passend zu den Hochzeitsdekorationsfarben sind, sieht das immer schick aus. Euer Trauredner oder die Traurednerin kann die symbolische Handlung mit Worten umrahmen und die Symbolik erläutern. Das ist ein schönes Trauritual, die Nummer 4, die ich vorstellen wollte.
Nummer 5 ist das sogenannte Handfasting, ein alter keltischer Brauch, der bei freien Trauungen sehr beliebt ist, da er eine starke Symbolkraft besitzt. Hier werdet ihr einfach euren Neubeginn als Ehepaar feiern und das alte Leben verabschieden. Nach dem Eheversprechen gebt ihr euch die linke Hand. Das kann entweder der Trauredner oder die Traurednerin, die Trauzeugen oder andere liebe Menschen tun – das Schöne an einer freien Trauung ist, dass ihr entscheiden könnt, wer eingebunden wird. Ihr legt eure linke Hand übereinander, ein Band wird darüber gebunden und verknotet. Es gibt verschiedene Arten, diese Bänder zu verknüpfen, wie zum Beispiel einen Unendlichkeitsknoten, der wunderbar zum Thema Hochzeit und Ehe passt. Auch beim Band könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen, sei es in Bezug auf die Farbe oder symbolische Bedeutung. Das steht einfach dafür, dass ihr wirklich für immer im Herzen verbunden seid, sowohl physisch als auch symbolisch bei diesem Trauritual. Das ist das Handfasting, Nummer 5.
Das sechste Trauritual, das ich vorstellen möchte, ist das sogenannte "Ring Warming" oder die Segnung der Ringe durch die Gäste, auch als Wunschband bezeichnet. Generell können alle Traurituale, die ich hier vorgestellt habe, bei jedem Trauredner unter einem anderen Namen verstanden werden. Wichtig ist, dass du sie kennengelernt hast, sie sacken lassen kannst und dann mit deinem Partner besprichst, was zu euch passt. Das ist das Coolste an der freien Trauung – ihr habt die Möglichkeit, alles an eure Bedürfnisse anzupassen.
Wenn wir gerade beim Thema Handfasting sind, mit dem keltischen Brauch, eure linke Hand zu verbinden, könntet ihr es auf eine humorvolle Art gestalten. Zum Beispiel, wenn ihr Segler seid, könntet ihr Segelschnüre dafür verwenden, um es persönlicher zu gestalten. Aber lasst uns zurückkehren zum Ring Warming. Das wird auch als Wunschband bezeichnet und hat einen keltischen Ursprung. Bei diesem Ritual wird eine lange Schnur zwischen allen Gästen gespannt oder durchgeführt. Dann werden eure Ringe durch die Schnur geführt. Die Entscheidung, ob beide Ringe bei allen Gästen durchgehen oder je nach Gästezahl nur ein Ring auf einer Seite und der andere auf der anderen Seite, liegt bei euch.
Es ist so gedacht, dass der Ring entlang der Schnur an den Gästen vorbeigeführt wird und jeder Gast euren Heiratsring tatsächlich in der Hand hält. Daher wird es als Ring Warming bezeichnet. Es beginnt in der hintersten Reihe, wo jeder Gast den Ring hält und gute Wünsche für euren weiteren Weg ausspricht. Der Ring wird von Gast zu Gast weitergereicht, bis er vorne bei euch ankommt und ihr den eigentlichen Ringtausch macht. Das ist symbolisch eine sehr schöne Geste, da eure Gäste euch ihre wunderschönen Wünsche mitgeben. Es ist auch nett, währenddessen eine angenehme Hintergrundmusik zu spielen. Dieses Ritual ist definitiv interaktiv für die Gäste und kann sehr emotional sein. Das ist das sechste Ritual, das Wunschband Ring Warming bzw. Segnung der Ringe durch die Gäste.
Das siebte Ritual, das ich dir vorstellen möchte, ist das sogenannte Feuerritual, beziehungsweise das Verbrennen von Wünschen. Dieses Ritual hat seine Wurzeln in Asien, wo Menschen stark daran glauben, dass sich mit dem Aufsteigen des Rauches die sichtbare und unsichtbare Welt miteinander vereinen. Deshalb wird viel mit Räucherstäbchen gearbeitet. Die Gäste schreiben vorab ihre Wünsche auf Zettel, und während der Trauung entzündet ihr als Paar gemeinsam ein Feuer. Dann füllen die Gäste ihre Zettel aus und werfen sie abschließend während der Trauung in die Feuerschale, um ihre Wünsche zu verbrennen. Ihr könnt euch auch gegenseitig Wünsche oder ein Treueversprechen aufschreiben, und der Rauch steigt als Symbol der Wünsche in den Himmel auf.
Es ist auch wirklich schön, wenn man abschließend zum Beispiel noch Kräuterzweige hinzugibt, um einen angenehmen Duft zu erzeugen. Dabei ist es wichtig darauf zu achten, dass es trocken bleibt und nicht anfängt zu stinken, sondern stattdessen einen angenehmen Duft während des Rituals erzeugt. Das ist das sogenannte Feuerritual.
Das achte Ritual, das ich dir gerne vorstellen möchte, ist das Ritual der Wundsteine. Ihr bräuchtet Steine für die Anzahl der Gäste, am besten mit glatter Oberfläche. Die Gäste könnten diese Steine vielleicht mit Stiften vorher auf ihren Plätzen finden. Zu Beginn würde der Trauredner oder die Traurednerin die Gäste dann bitten, ein Wort auf die Steine zu schreiben, das sie euch für die Zukunft wünschen.
Das kann zum Beispiel Glück, Liebe, Vertrauen oder Gesundheit sein. Während der Trauung wird entweder von den Trauzeugen, den Kindern oder anderen Anwesenden die Steine eingesammelt oder von den Gästen direkt an euch übergeben. Eine schöne Schale für die Steine ist dabei natürlich von Vorteil, je nach Größe der Steine. Dieses Ritual bietet eine schöne Erinnerung an eure freie Trauung, da ihr die Steine später im Garten oder auf dem Balkon nutzen und dekorieren könnt. Es ist ein besonders schönes Ritual, weil die Gäste aktiv eingebunden werden und ihre Teilnahme an der Zeremonie wirklich genießen können. Das war Nummer 8 der Traurituale.
Nummer 9 ist der Notfallkoffer, eine wirklich coole Idee, weil auch hier die Gäste eingebunden werden. Sie erhalten Zettelchen zum Aufschreiben, auf denen sie Tipps und Tricks für euch festhalten sollen, falls es mal Streit oder Auseinandersetzungen geben sollte. Es könnte beispielsweise so sein, dass die eine Hälfte der Gäste Ratschläge für die Braut gibt und die andere Hälfte für den Bräutigam. Ihr als Brautpaar bereitet vorher eine Box vor, in der symbolische und lustige Dinge sein können, wie eine Flasche Wein, ein Mini-Boxsack oder eine Flasche Sekt. Das soll euch daran erinnern, dass ihr, wenn es mal schwierig wird, dies an einem anderen Ort als direkt aneinander auslasst.
Das ist wirklich schön, wenn gegen Ende eine Box vorhanden ist, gefüllt mit all diesen guten Tipps und Tricks, die ihr dann in schlechten Zeiten herausholen könnt. Das ist der Notfallkoffer. Nummer 10 ist die sogenannte Zeitkapsel. Sie ist tatsächlich relativ ähnlich zum Notfallkoffer, aber doch ein bisschen anders und immer wieder beliebt. Auch hier bekommen die Gäste kleine Zettel und Stifte, die vielleicht schon auf den Plätzen bereit liegen. Im Gegensatz zum Notfallkoffer dürfen sie hier keine Tipps und Tricks, sondern ihre Wünsche für die ersten drei oder fünf Ehejahre aufschreiben. Die Gäste dürfen dabei ihren Gefühlen und Gedanken freien Lauf lassen, und während dieses Traurituals werden die Zettel dann eingesammelt oder nach vorne gebracht.
Das ist abhängig von eurer Gästeanzahl. Schön wäre es, während dieses Rituals ein passendes Musikstück abzuspielen, entweder live von Musikern oder vom Band. Nachdem alle Zettel eingesammelt oder vorne abgegeben wurden, gibt es wieder eine Kiste, ähnlich wie beim Notfallkoffer. Hier könntet ihr zum Beispiel zwei Flaschen Wein für euren Hochzeitstag und eine aktuelle Tageszeitung hineinlegen. Sobald alle Zettel eurer Gäste eingefüllt sind, wird der Deckel verschlossen. Je nachdem, könnt ihr die Zeitkapsel dann an eurem ersten, dritten oder fünften Hochzeitstag öffnen. Das ist wirklich wunderschön, wenn ihr euch vorstellt, drei Jahre nach eurer Hochzeit in diese Zeitkapsel schaut, den gleichen Hochzeitswein trinkt und innerhalb von Sekunden in eure freie Trauung zurückversetzt werdet, indem ihr die Zettelchen eurer Gäste liest und in Erinnerungen schwelgt.Und ich würde mich auch nicht wundern, ehrlich gesagt, wenn es dann einfach wieder Freudentränen kullern. Das ist tatsächlich ein ganz schönes Trauritual.
Das waren jetzt die 10 Rituale, die ich dir für deine freie Trauung vorstellen wollte. Wie ich schon sagte, das sind alles Vorschläge. Du hast wirklich die Möglichkeit, jetzt alles miteinander zu kombinieren, denn das macht ja eine freie Trauung aus. Überlegt einfach mal, zum Beispiel, was euch besonders verbindet. Keine Ahnung, als Beispiel, wenn ihr total gerne reist, könnten eure Gäste euch zum Beispiel auch Reisetipps oder ähnliches aufschreiben. Es muss einfach wirklich zu euch passen. Oder wenn ihr zum Beispiel, keine Ahnung, voll die Star Wars-Fans seid, könnte man dann zum Beispiel Zitate aus dem Film hören oder einfach die Musik abspielen. Es ist einfach wichtig, dass ihr euch von sämtlichen Konventionen löst, sonst könntet ihr genauso gut in die Kirche gehen. Und dass ihr wirklich etwas macht, das einfach voll euer Ding ist und voll zu euch passt, weil dann wird es auf jeden Fall eine absolut unvergessliche Trauung. Und das ist ja tatsächlich die Hauptsache. Dass ihr euch noch wirklich ein Leben lang daran erinnern werdet und einfach so überglücklich darüber sein werdet, dass ihr euren Hochzeitstag so gestaltet habt, wie ihr euch das Ganze vorgestellt habt.
Ja, und das waren jetzt die 10 schönsten Traurituale, die ich dir vorstellen wollte. Ich hoffe, sie waren hilfreich für dich, dass du einfach neue für dich kennenlernen konntest. Und ja, denke auf jeden Fall daran, diesen Kanal zu abonnieren, weil dann gibt es immer jeden Donnerstag eine neue Episode mit Tipps und Tricks für deine Hochzeitsplanung. Zudem würde ich mich auch unheimlich freuen, wenn du mir auf Instagram folgst, falls du es noch nicht getan hast. Und zu guter Letzt, es gibt nämlich kostenfreie Checklisten für deine Hochzeitsplanung, die sind auch richtig gut, auf meiner Webseite.
Und die ganzen Links dazu packe ich dir wie immer in meine Shownotes rein. Und ich danke dir wie immer fürs Zuhören und wünsche dir eine wunderschöne Woche. Wie immer sage ich bis dahin, deine Kim.