Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Podcast-Episode von 'Heiraten leicht gemacht.' Ich freue mich sehr, dass du den Weg zu diesem Podcast gefunden hast. Falls du neu hier bist, dann heiße ich dich herzlich willkommen. Ich habe auch großartige Neuigkeiten zu verkünden: Seit einer Woche betreibe ich einen YouTube-Kanal, der genau wie dieser Podcast heißt, 'Heiraten leicht gemacht.' Wenn du die Gelegenheit hast, ein Video anzusehen oder einfach sehen möchtest, wie ich mich vor der Kamera schlage, klicke einfach auf den Link in den Shownotes. Dann kannst du diese Podcast-Episode auch als Video ansehen. Andernfalls, wenn du keine Möglichkeit dazu hast, bleib einfach dran.
In dieser Podcast-Episode möchte ich mit dir über eines der am häufigsten diskutierten Themen sprechen, nämlich die Kosten. Es ist wahrscheinlich die Frage, die mir am häufigsten gestellt wird: Wie viel sollte man für welche Aspekte einplanen? Eine Hochzeit hat so viele Kostenpunkte, und es gibt viele Kleinigkeiten, die sich summieren können. Wenn du gerade am Anfang der Hochzeitsplanung stehst, ist es wichtig, eine grobe Vorstellung davon zu haben, mit welcher Summe du rechnen solltest. In dieser Episode teile ich die größten Kostenfaktoren und gebe dir einen Überblick, damit du abschätzen kannst, wie viel du für deine Hochzeit einplanen solltest.
Ich wünsche dir viel Spaß mit dieser Episode. Eines möchte ich noch ankündigen: Ich habe einen neuen Instagram-Kanal. Vielleicht bist du mir bereits unter 'Verliebt, Verlobt' gefolgt. Diesen Kanal wird es weiterhin geben. Allerdings haben Coljane und ich beschlossen, einige Änderungen vorzunehmen, um das Jahr neu zu beginnen. Du darfst gespannt sein. Deshalb gibt es jetzt einen neuen Instagram-Kanal, der ebenfalls 'Heiraten leicht gemacht' heißt. Ich teile dort mehr von mir persönlich und wie ich meine Hochzeit geplant habe. Wenn du Lust hast, schau gerne auf Instagram vorbei. Ich würde mich freuen, dich dort zu sehen. Jetzt wünsche ich dir viel Spaß mit dieser Episode.
Wenn du dieses Video gerade ansiehst, gehe ich davon aus, dass du entweder am Anfang oder bereits mitten in den Hochzeitsplanungen steckst. Du beginnst vielleicht zu erkennen, dass eine Hochzeit nicht gerade kostengünstig ist - und das ist wirklich der Fall. Wir müssen uns dieser Realität stellen. Das Thema Kosten ist für viele Brautpaare eines der weniger angenehmen Aspekte der Hochzeitsplanung. Ich kann das gut nachvollziehen, da es mir bei meiner eigenen Hochzeitsplanung nicht anders erging.
In dieser Episode möchte ich mit dir über das Thema Kosten sprechen, da es eine der am häufigsten gestellten Fragen ist: Wie viel sollte man für welche Aspekte der Hochzeit einplanen? Es ist wichtig, einen groben Überblick über die Kosten zu haben, insbesondere wenn du gerade am Anfang deiner Planung stehst.
Bevor du in die Details gehst, ist es entscheidend, die grundlegenden Überlegungen anzustellen. Dies beginnt damit, dass du und dein Partner euch zusammensetzt und darüber nachdenkt, was ihr euch für eure Hochzeit vorstellt. Wie groß soll die Hochzeit sein? Mit wie vielen Gästen plant ihr? Welche Art von Location möchtet ihr? Welches Ambiente strebt ihr an? Habt ihr vielleicht den Traum von einer Destination Wedding im Ausland, einer Schlosshochzeit oder etwas Modernem und Industriellem? Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, aber es ist wichtig zu wissen, dass die Kosten je nach Vorstellungen stark variieren können.
Denke daran, dass keine Hochzeit der anderen gleicht. Ich habe im Laufe von über zwölf Jahren als Hochzeitsplanerin viele Brautpaare betreut, und jede Hochzeit war einzigartig und unterschied sich in Bezug auf die Kosten. Es ist vergleichbar mit dem Autokauf: Du kannst ein Auto für 5.000 € erwerben oder auch eines für 50.000 € oder 500.000 €. Ähnlich ist es mit Hochzeiten.
Bevor du mit der konkreten Planung beginnst, ist es wichtig, ein grundlegendes Konzept zu entwickeln. Dies beginnt damit, dass du und dein Partner gemeinsam über eure Wünsche und Vorstellungen sprecht. Die Wahl der Hochzeitslocation wird in der Regel zwischen 50 und 75 Prozent eures Gesamtbudgets ausmachen.
Ich habe versucht nachzurechnen, und dabei ist mir klar geworden, dass der Großteil eurer Hochzeitskosten für Essen, Trinken und die Hochzeitslocation aufgeht. Das Gesamtbudget für eure Hochzeit hängt also in erster Linie von der Wahl der Hochzeitslocation ab. Ihr solltet daher bereits grobe Überlegungen dazu anstellen.
Der zweite wichtige Faktor ist die Gästeanzahl. Es ist zwar unangenehm, aber die Anzahl der Gäste ist der Hauptkostentreiber. Nehmen wir an, ihr plant ein begrenztes Budget und möchtet alles im Rahmen halten. Ehrlich gesagt, macht es kaum einen Unterschied, ob ihr eine einfache oder opulente Hochzeitsdekoration wünscht – der größte Einfluss auf das Gesamtbudget ist die Anzahl der Gäste. Angenommen, ihr müsstet beispielsweise 100 Euro pro Person budgetieren, dann ergäbe das bei 10 Gästen bereits 1.000 Euro – das ist eine beträchtliche Summe. Daher solltet ihr gut darüber nachdenken, welche Personen ihr wirklich zur Feier einladen möchtet.
Es ist entscheidend, sich Gedanken darüber zu machen, wen ihr wirklich dabei haben wollt und nicht aus Gründen wie schlechtem Gewissen oder Mitleid Gäste einladet, etwa Arbeitskollegen. Dies mag ein heikles Thema sein, aber denkt daran, es ist eure Hochzeit, und es wird unmöglich sein, es allen recht zu machen. Wenn ihr es schafft, 95% der Gäste – einschließlich euch als Brautpaar – glücklich zu machen, habt ihr bereits viel richtig gemacht. Erwartet jedoch nicht, dass ihr jeden einzelnen Gast zufriedenstellen könnt. Das ist ein Punkt, der euch nur unnötig Stress bereitet.
Wir haben jetzt also die Hochzeitslocation, die Gästeanzahl und die Frage, wie viel ihr selbst machen könnt oder möchtet. Bei der Hochzeit gibt es viele Möglichkeiten, bei denen sich das Brautpaar oder auch die Familie einbringen kann. Das kann Bastelaktionen für die Dekoration, die Gestaltung von Einladungskarten und die gesamte Papeterie sein.
Mit Papeterie meine ich Danksagungskarten, Menükarten, Kirchenheftchen oder Trauheftchen, Geschenke, Anhänger, Banderolen und all das, was auf einer Hochzeit gedruckt und sichtbar ist. Das kann man zum Beispiel gut gestalten. Ein weiteres Thema könnte die Auswahl der Hochzeitstorte sein. Möchtet ihr wirklich eine klassische, aufwendige Hochzeitstorte oder sagt ihr, wir möchten ein cooles Kuchenbuffet und unsere Freunde und Familie sollen daran teilhaben? Das kann natürlich erhebliche Unterschiede machen. Hier ist jedoch ein wichtiger Hinweis: Selbstgemacht bedeutet nicht zwangsläufig günstiger. Viele Paare beginnen damit, Einladungskarten selbst zu basteln, aber wenn man viele Details und Accessoires kauft, kann das teuer werden. Das ist vergleichbar damit, von Anfang an eine gestaltete Einladungskarte zu kaufen. Ihr solltet das für euch selbst überlegen. Wie viele Helfer habt ihr für die Hochzeit? Gibt es Familienmitglieder, die in der Nähe wohnen und bei der Hochzeitsvorbereitung helfen möchten?
Seid ihr ein Paar, bei dem beide arbeiten und nicht in der Nähe ihrer Heimat wohnen? Habt ihr nicht viele Freunde oder haben diese wenig Zeit? Das könnte auch der Fall sein. In meinem Freundeskreis arbeiten alle in der Industrie. Ich habe ursprünglich Volkswirtschaftslehre studiert, während meine Freunde alles BWLer sind und Beratungsjobs haben, die viel Reisen erfordern. Deshalb kann ich nicht erwarten, dass sie mit mir fünf Bastelabende verbringen. Denkt also darüber nach, wie viel Zeit ihr zur Verfügung habt und wer euch bei der Planung unterstützen kann.
Die Planung der Hochzeit ist ein Prozess, und eure Vorstellungen können sich im Laufe der Zeit ändern. Es ist wichtig, nicht nur den Hochzeitstag selbst zu planen, sondern auch die Zeit bis dahin zu genießen.
Ihr seid jetzt frisch verlobt, und ich trage meinen Verlobungsring immer noch. Die Tatsache, dass ihr diese Vorbereitungszeit durchlebt, dass ihr jetzt verlobt seid und beschlossen habt, euer Leben miteinander zu verbringen, ist keine kleine Sache. Es wird sich so viel für euch ändern. Vielleicht nicht unbedingt in Bezug auf euer tägliches Leben, da ihr bereits zusammenwohnt, aber es ist definitiv ein wichtiger Schritt, vor Familie und Freunden zu heiraten. Es ist magisch und emotional, und es ist entscheidend, all diese Facetten voll auszukosten. Angefangen von der Verlobung und der Planungsphase, bis hin zum eigentlichen Hochzeitstag, den ihr in vollen Zügen genießen solltet. Am Tag danach werdet ihr vielleicht müde sein, aber das ist normal nach einer ausgelassenen Feier, kein Stress. Und dann natürlich die Flitterwochen, sei es direkt danach oder zu einem späteren Zeitpunkt. Aber diese gesamte Phase sollte wirklich genossen werden, denn wenn ihr eines Tages alt und grau seid, eure Kinder das Haus verlassen haben, werdet ihr euch daran erinnern.
Aber nun zurück zum Thema der Kosten. Die Hausaufgabe hier ist, zu überlegen, was ihr euch wünscht. Ein weiterer wichtiger Schritt, den ihr jetzt angehen müsst, ist die Frage nach dem Budget.
Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Erstens, ihr gehört zu den Paaren, die finanziell gut aufgestellt sind und sich keine Sorgen machen müssen. Ihr lasst die Kosten auf euch zukommen und könnt sie einfach tragen. Wenn das der Fall ist, ist das großartig, und ihr habt weniger Stress. Aber die meisten Paare müssen ein Budget im Auge behalten. Das bedeutet, wirklich zu überlegen, was ist unsere Obergrenze für die gesamten Hochzeitskosten? Dazu müsst ihr in erster Linie schauen, wie viel Geld euch zur Verfügung steht und wie viel ihr ausgeben möchtet. Habt ihr andere finanzielle Projekte? Möchtet ihr ein Haus bauen? Es gibt viele Möglichkeiten, wo ihr sagt, dafür benötigen wir auch noch Geld, und das ist völlig in Ordnung. Ihr müsst euch darüber Gedanken machen.
Im nächsten Schritt müsst ihr entscheiden, ob ihr die gesamte Hochzeit aus eigenen Mitteln finanzieren möchtet oder ob ihr externe Finanzierung in Betracht ziehen möchtet. Das könnte beispielsweise bedeuten, Geld von den Eltern zu erhalten.
Das ist wirklich ein Klassiker. Ich finde, das ist nicht ungewöhnlich. Viele Eltern freuen sich beispielsweise, wenn sie ihre Kinder finanziell bei der Hochzeit unterstützen können. Das kann sich in Form eines Brautkleides, der Unterstützung durch einen Hochzeitsfotografen oder einer Überraschung während der Hochzeit zeigen. Natürlich hängt das von den finanziellen Möglichkeiten eurer Eltern ab. Es ist auch wichtig, abzuklären, ob es noch andere Finanzierungsmöglichkeiten gibt. Möglicherweise könnt ihr auch darüber nachdenken, einen Kredit aufzunehmen. Ich möchte hier keine Diskussion darüber anstoßen, ob ihr einen Kredit aufnehmen solltet oder nicht. Das ist eine Entscheidung, die ihr selbst treffen müsst. Mir geht es nur darum, euch darauf hinzuweisen, dass diese Option existiert und dass ihr eine Vorstellung davon habt, in welcher Größenordnung ihr eure Hochzeit planen möchtet. Geht es eher in Richtung 5.000 €, 10.000 €, 15.000 € oder sogar 20.000 €? Je nachdem. Ihr solltet eine grobe Vorstellung davon haben.
Der nächste Punkt, den ich für euch habe, ist eine ungeschminkte Wahrheit und äußerst wichtig. Unabhängig von eurem Budget werdet ihr nicht darum herumkommen, einen Budgetplan zu erstellen und zu kalkulieren. Als ich damals mit der Hochzeitsplanung begann, hatte ich Brautpaare mit kleineren Budgets, etwa 15.000 € bis 20.000 €. Irgendwann hatte ich jedoch auch ein älteres Brautpaar in ihren Mitte 40ern. Ich war damals Anfang 20 und weniger erfahren als heute. Bei diesem Paar dachte ich zunächst, dass wir uns jetzt wirklich ausleben könnten, da das Budget riesig sei und wir keine Gedanken über die Kosten machen müssten. Doch das stellte sich als Trugschluss heraus. Letztendlich hatten wir die gleichen Herausforderungen wie bei jeder anderen Hochzeit. Wir dachten, wir könnten dies und das machen, aber es passte nicht ins Budget. Egal, welches Budget ihr festlegt, ihr werdet wahrscheinlich vor ähnlichen Herausforderungen stehen.
Denn die Hochzeitsindustrie bombardiert einen förmlich mit Ideen und Wünschen für die Hochzeit, angefangen von der Ganztagsreportage des Fotografen bis hin zu vielen anderen Extras. Es kann so leicht passieren, dass man sich finanziell übernimmt und es am Ende sogar in Stress ausartet. Das ist sicherlich das Letzte, was wir möchten. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, sich im Voraus damit auseinanderzusetzen. Und wie bereits erwähnt, spielt es keine Rolle, ob ihr 5.000 €, 10.000 €, 50.000 € oder 500.000 € zur Verfügung habt. Denn wie ich zu Beginn des Videos gesagt habe, macht die Hochzeitslocation den größten Unterschied aus. Wenn ihr ein größeres Budget habt, neigt ihr oft dazu, eine teurere Hochzeitslocation zu wählen. Daher ist es entscheidend, genau hinzuschauen.
Jetzt fragst du dich vielleicht, wie viel du für deine Hochzeit einplanen sollst. Ich möchte dich nicht ohne Zahlen verlassen und habe grob kalkuliert. Beachte jedoch, dass die Kosten von vielen Faktoren abhängen und vor allem von der Location. Wenn du nicht in einer teuren Großstadtregion wie München, Frankfurt, Hamburg, Köln oder Düsseldorf lebst, kannst du dich an den folgenden Durchschnittszahlen orientieren. Beachte aber, dass die Preise regional stark variieren können.
Wenn du bei einem Minimum anfängst und alles inklusive haben möchtest (also keine Unterstützung von Familie oder Freunden), solltest du mindestens 80 Euro pro Person einplanen. Das umfasst die gesamte Hochzeit, einschließlich Einladungskarten, Dekoration, Essen, Getränke, Bedienung und vieles mehr. Hierbei würde ich allerdings die Kosten für Ringe, das Brautkleid und die Flitterwochen ausklammern, da diese stark variieren können.
Die Kosten für das Brautkleid und die Ringe können stark variieren. Einige Paare geben 800 bis 1.000 Euro für das Brautkleid aus, während andere 3.000 bis 4.000 Euro investieren. Ähnlich verhält es sich mit den Ringen, die von 500 Euro bis zu 2.500 Euro oder mehr kosten können.
Um die Kalkulation nicht zu sehr zu verzerren, konzentrieren wir uns hier auf die Kosten für die Hochzeitsfeier, einschließlich Location, Essen, Trinken, Dekoration, Unterhaltung und Musik. In diesem Fall sollte man mindestens 80 Euro pro Person einplanen. Dies entspricht ungefähr den Kosten für eine einfache Location, wie ein Restaurant, ein einfaches Hotel oder einen Gutshof. Beachte jedoch, dass dies keine Hochzeitsprofis sind und die Preise stark variieren können. Dies ist nur der Startpunkt. Wenn ihr mehr wünscht, sind die Möglichkeiten praktisch unbegrenzt.
Wenn du beispielsweise ein schickeres Hotel möchtest, solltest du mit Kosten von etwa 120 bis 150 € pro Person rechnen. Wenn die Location einen schönen Außenbereich oder einen tollen Blick auf einen See, einen Berg oder ähnliches bieten soll, könntest du in dieser Kategorie sogar mehr einplanen.
Auch wenn ihr eine Location anmieten möchtet, wie es bei beliebten Scheunenhochzeiten oft der Fall ist, wo ihr eine rustikale Atmosphäre mit Beleuchtung und dekorierten Tüchern schafft, ist das zwar großartig, aber auch kostenintensiver. Hier würde ich bereits mit Kosten von 120 bis 150 € pro Person rechnen, da ein Caterer benötigt wird, um alles vor Ort bereitzustellen. Oftmals sind in solchen Räumlichkeiten kein Porzellan oder ähnliche Ausstattungen vorhanden, und die gesamte Küchenausrüstung muss mitgebracht werden. Dies sollte keinesfalls unterschätzt werden.
Falls es noch exklusiver sein darf, etwa in einem Schloss, einer Villa oder einem Loft, würde ich vorsichtshalber mit 200 € pro Person kalkulieren. Diese Kosten können jedoch leicht in Richtung 300 bis 350 € pro Person gehen, je nachdem, wie exklusiv die Location ist. Ich verstehe, dass dies viel Geld ist, insbesondere wenn die Gästeliste groß ist. Denk daran, dass die Anzahl der Gäste und die Wahl der Location die größten Kostentreiber sind.
Es ist wichtig, das Budget sinnvoll auf die verschiedenen Bereiche zu verteilen. Eine gelungene Hochzeit erfordert eine wunderschöne und emotionale Trauung, an die sich alle erinnern können. Ihr benötigt einen talentierten Hochzeitsfotografen, um diese wertvollen Erinnerungen festzuhalten, sowie Musik für eine stimmungsvolle Feier. Auch Getränke sind wichtig, damit die Gäste in Feierlaune sind.
Leckeres Essen ist natürlich das A und O für die Gäste. Zusätzlich gibt es viele kleine Details, die eine persönliche Note in eure Hochzeit bringen. Ich finde es schön, wenn ihr euer Budget so aufteilt, dass es für alles ausreicht. Denn aus Gästesicht ist es wichtig, dass eure Hochzeit als gelungen empfunden wird. Eine gelungene Hochzeit zeichnet sich oft dadurch aus, dass alles wie ein gut geöltes Zahnrad ineinander greift und die Feier rundum stimmig ist. Ich denke, das ist auch dir wichtig.
Damit komme ich am Ende dieser Episode zum Thema Hochzeitskosten an. Ich habe dir die Kosten pro Person genannt, damit du eine grobe Vorstellung hast. Wenn du beispielsweise 100 Gäste einladen möchtest und möchtest, dass alles für dich erledigt wird, ohne dass ihr selbst viel tun müsst, dann solltest du mindestens 8.000 Euro einplanen, wenn ihr ein einfaches Restaurant wählt und sagt: 'Unsere Gäste bringen genug Stimmung mit, wir möchten keine aufwändige Feier.' Wenn es hingegen etwas exklusiver sein soll, zum Beispiel ein Schloss, wo ich bereits Kosten von circa 150 bis 200 € pro Person genannt habe, wären das bei 100 Gästen etwa 15.000 bis 20.000 Euro. Dies sind grobe Schätzungen, um dir eine Idee zu geben.
Ich hoffe, du konntest einige nützliche Tipps für deine Hochzeitsplanung aus diesem Video mitnehmen. Wenn du weiterhin Informationen zum Thema Kosten und Budget möchtest, empfehle ich dir, meinen Kanal zu abonnieren. Es wird in Zukunft weitere Episoden zum Thema Budgetplanung geben. Und abschließend möchte ich dich dazu einladen, meinem gleichnamigen Instagram-Kanal 'Heiraten leicht gemacht' zu folgen. Dort teile ich Dinge, die ich auf YouTube nicht so ausführlich behandele.
Vielen Dank fürs Zuschauen. Fühl dich gedrückt, und bis zum nächsten Mal!