Hallo du Liebe und herzlich willkommen zu einer neuen Podcast-Episode. Ich freue mich riesig auf die heutige Episode mit dir, denn falls du meine letzte Episode schon angehört hast, dann weißt du, dass es nämlich um den wichtigsten Planungsschritt geht, den die meisten Brautpaare vergessen. Heute ist Teil 2 von 2 unserer Dilogie. Und zwar ist es nämlich ein Zweiteiler. Und das, was die meisten Brautpaare dabei oft vergessen, wird immer direkt zur ersten Frage übersehen: nämlich sich selbst als Brautpaar auf den großen Tag vorzubereiten.
Und damit meine ich jetzt nicht nur das Thema Styling und Outfit. Natürlich ist das sehr, sehr wichtig. Aber Gott sei Dank muss man sagen, dass ich noch kein Brautpaar erlebt habe, das das irgendwie vergessen hätte, ein schönes Brautkleid oder einen Hochzeitsanzug zu besorgen. Aber es geht tatsächlich um dich. In der letzten Episode ging es um deinen Körper bzw. dein Körpergefühl, denn es geht ja nicht nur darum, dass du gut aussiehst. Das ist natürlich sehr wichtig für all die Fotos, all die Erinnerungen.
Aber ich finde es so wichtig, dass du dich richtig gut fühlst, denn das wirst du tatsächlich auch ausstrahlen. Und klar, sich wohlfühlen hängt natürlich unter anderem auch vom Körpergewicht ab. Aber es gibt noch so viele Faktoren darüber hinaus, die du beeinflussen kannst. Und wenn das dich interessiert, dann hör dir einfach die vorherige Podcast-Episode mit der Nummer 72 an. Heute geht es um das Mentale, also die gedankliche Vorbereitung auf den großen Tag. Und du wirst dich jetzt wahrscheinlich fragen, warum man sich überhaupt vorbereiten sollte.
Ich finde das so wichtig, denn letztendlich ist es so egal, ob Mann oder Frau, wie alt wir alle sind. Wenn wir eine Hochzeit feiern, möchten wir einen richtig, richtig tollen Tag erleben. Wir wollen eine tolle Hochzeit. Das ist ein so wunderschöner Anlass, einer der schönsten Anlässe überhaupt. Und wir wollen einen tollen Tag erleben. Aber oft ist die Realität anders. Also ich kenne sehr, sehr viele Brautpaare, die unerfahren sich dann in die Hochzeitsplanung stürzen und dann im Nachgang zum Beispiel total enttäuscht sind, oder es laufen oft Dinge nicht so, wie man sich das Ganze vorgestellt hat.
Und da ist natürlich die große Frage: Möchte man sich davon wirklich die Laune oder den einen Tag verderben lassen? Und falls du mich schon kennst, kannst du dir natürlich denken, meine Antwort lautet: Auf gar keinen Fall. Denn Fakt ist: Es kann immer etwas schiefgehen, selbst bei einer perfekt geplanten Hochzeit. Da kann immer etwas dazwischenkommen. Um ein paar Beispiele aus meiner Vergangenheit zu nennen: Zum Beispiel gab es eine Hochzeit, bei der eine Frau von einer Wespe attackiert wurde, und das Krass war, sie war hoch allergisch dagegen.
Ich kann mich noch so genau daran erinnern. Das war ein Schock für die gesamte Hochzeitsgesellschaft, weil sie dann direkt ohnmächtig wurde, umgefallen ist, dann musste der Notarzt kommen und das Ganze drumherum. Die Hochzeit war an sich perfekt geplant. Aber du merkst, das kann man nicht beeinflussen. Oder eine andere Hochzeit: Ein Kind lief herum, spielte und stolperte, fiel hin und hatte eine riesige Platzwunde am Kopf. Der Notarzt musste kommen und nähen. Natürlich wünscht man so etwas niemandem. Oder auch bei meiner eigenen Hochzeit…
Ich hatte einen wunderschönen Tag, und es waren 38 Grad. Es war, glaube ich, einer der heißesten Tage im Jahr 2020, und bei mir ist wirklich der gesamte Strom ausgefallen. Ich hatte ja eine Gartenhochzeit geplant, daher gab es ziemlich viel Equipment, das draußen angeschlossen war. Wir hatten einen Kühlwagen, der ausgefallen ist. Wir hatten einen Café-Wagen, der mit Strom versorgt werden musste, und so weiter und so fort. Bei 38 Grad ist einfach alles dahin geschmolzen. Das ist natürlich nachvollziehbar, aber natürlich auch nicht das ideale Szenario für mich als Braut, wie ich mir das Ganze gewünscht habe.
Letztendlich musste sogar ein Elektriker kommen. Und wie du dir vorstellen kannst, hätte ich mir die Laune verderben lassen können. Aber ich habe mich dazu entschieden, dass ich das nicht wollte. Ich habe den Tag wirklich so genossen, jede einzelne Sekunde, jede einzelne Minute. Und der Grund dafür ist wirklich diese mentale Vorbereitung, dass ich mich bereits im Kopf auf den großen Tag vorbereitet hatte. Und mir war von vornherein klar (Natürlich auch bedingt durch die letzten über 10 Jahre, in denen ich viele Hochzeiten mitgemacht habe), dass wirklich nichts und niemand mich davon abhalten würde, meinen Hochzeitstag in vollen Zügen zu genießen. Und ich sage bewusst "nichts und niemand", weil beim Thema Gäste immer etwas dazwischenkommen kann, sei es, dass jemand, der dir sehr wichtig ist, nicht kommen kann. Denn bei mir war es so: Ich bin ja Asiatin, meine Eltern kommen aus Vietnam, und ich bin hier in Deutschland geboren.
Mein Papa und meine Mutter leben unabhängig voneinander beide im Ausland, und wie du dir vorstellen kannst…aufgrund der Pandemie konnten sie nicht dabei sein. Und natürlich hat mich das ein wenig traurig gemacht. Aber traurig sein hätte nicht viel an der Situation verändert, außer dass die Braut traurig ist und alle Gäste das mitbekommen und die Gäste das natürlich bedauern, dass die Braut dann traurig ist. Aber ich habe beschlossen, trotzdem, wie gesagt, einen tollen Tag zu haben und nach Lösungen gesucht, um meine Familie trotzdem irgendwie dabei zu haben.
Denn es war unter den Umständen nicht möglich, dass sie live dabei sind. Deswegen haben wir eine Live-Übertragung unserer Trauung gemacht, und das war ziemlich cool, da meine ganze Verwandtschaft in Vietnam das dann mitverfolgen konnte. Und bei uns war es so, dass nicht alle Gäste mit ins Standesamt kommen konnten. Aber dank der Live-Übertragung konnten sie alles mitverfolgen. Heutzutage macht die Technik so etwas wirklich möglich. Wir hatten einen Bildschirm, den wir draußen vor dem Standesamt aufgestellt haben, und dank YouTube und Co. war das wirklich super einfach. Wir haben das über ein Handy gemacht, mit einer Halterung, die der Videograf hatte, und er hat einfach alles mitgefilmt. Und mit diesen Beispielen möchte ich verdeutlichen, dass Unvorhergesehenes oder "Scheiße" wirklich passieren kann.
Oder es könnte passieren, dass dein Dienstleister krank wird. Das möchte natürlich auch niemand. Aber so etwas kann passieren, und das ist quasi der Grund, warum es so wichtig ist, sich auf den großen Tag vorzubereiten. Ein weiterer Grund ist zum Beispiel, wenn du ein introvertierter Mensch bist. Viele Brautpaare sind kurz vor der Hochzeit mega nervös, weil sie erst dann realisieren, dass sie an ihrem Hochzeitstag natürlich voll im Rampenlicht stehen.
Die durchschnittliche deutsche Hochzeit liegt jetzt so zwischen 60 und 80 Personen. Ist zwar nicht relevant, aber es ist halt schon die größte Feier. Normalerweise feiert man ja nicht mit so vielen Leuten, und wenn man das nicht gewohnt ist, sage ich dir, ist das schon echt mentaler Stress. Wenn du jetzt zum Beispiel dich fragst, ob du nervös wirst, wenn du plötzlich im Mittelpunkt stehst, oder ob du generell Sorgen hast, dass irgendetwas schief läuft, zum Beispiel wegen Corona, oder dass du Angst hast, dass etwas schief geht.
Und wenn da auch nur kurz in deinem Kopf Zweifel aufkommen, dann ist das ein guter Indikator dafür, dass du jetzt deine Zeit nutzen solltest, um dich mental darauf vorzubereiten. Denn die großen Spitzensportler, wie du sicherlich schon gehört hast, machen es nicht anders. Wenn sie zum Beispiel ein wichtiges Spiel haben oder einen Wettkampf, ein Turnier, dann bereiten sie sich schon innerlich darauf vor. Und ich möchte dir an dieser Stelle auch mal ganz kurz ohne Hochzeit noch eine Geschichte von meiner Hochzeit erzählen.
Denn wie du vielleicht weißt, habe ich ein Restaurant, weil ich mich gesünder ernähren wollte. Und deswegen habe ich ein Restaurant, das frisches und gesundes Essen verkauft. Und erst wirklich zwei Tage vor der Hochzeit ist mir eine Vollzeitmitarbeiterin tatsächlich ausgefallen. Das war eine absolute Katastrophe, denn aufgrund der Pandemie hatte ich normalerweise ein größeres Team. Ich habe so eine Junior-Betriebsleiterin, die sich um alles kümmert, und in Zeiten von Corona hatte ich wirklich nur eine Vollzeitmitarbeiterin am Arbeiten, und sie war quasi der Dreh- und Angelpunkt des gesamten Teams, und sie ist quasi kurz vor der Hochzeit ausgefallen.
Ich hätte wirklich in Tränen ausbrechen können, und es war auch wirklich, muss man sagen, rückblickend, diese letzten Tage kurz vor der Hochzeit waren auch nicht schön. Es war sehr, sehr stressig, denn ich saß dann zum Beispiel an dem Tag vor meiner Hochzeit wirklich noch bis halb drei da, um ganz genaue Pläne für meine ganzen Aushilfen zu schreiben. Sie waren ja nicht wirklich eingearbeitet. Und ja, um alles noch vorzubereiten, damit ich mich an dem Tag wirklich fallen lassen kann.
Lang gesagt, kurz getan: Ich habe weniger als drei Stunden geschlafen, und normalerweise wäre ich hoffnungslos übermüdet. Ich halte Schlaf für sehr wichtig. Allerdings war es so, dass ich mir dann vor dem Schlafengehen bewusst war, dass ich weniger als drei Stunden Schlaf haben würde, vielleicht nur zweieinhalb Stunden, und dennoch sagte ich mir selbst: „Es wird zwar eine kurze Nacht, aber liebe Braut das kriegst du hin." Denn wie bereits gesagt, halte ich Schlaf für sehr, sehr wichtig. Aber wenn man im Allgemeinen dafür sorgt, genug Schlaf zu bekommen oder sich gesund ernährt und viel bewegt, dann macht das einen Unterschied. Du weißt, in einer Zeit, in der man sich dann Junkfood, Pizza, Burger und Co. reinschaufelt, dann ist der Kohl nicht fett. Und so war es bei mir tatsächlich auch.
Und wie du dir vorstellen kannst, ging es mir am Tag nach der Trauung tatsächlich blendend, weil ich davon überzeugt war, dass ich mit guter Laune aufwachen würde und jede Minute des Stylings, das mich jemand gemacht hat, genießen würde, während alle hübsch aussehen und sich natürlich mit uns freuen. Das war mir sehr wichtig, und das wünsche ich mir auch für dich. Ich wünsche mir, dass du dir fest vornimmst, dass nichts und niemand deine Laune verderben wird, denn schließlich seid ihr diejenigen, die diese Feier ins Leben gerufen haben, eingeladen haben und das ganze Geld dafür ausgegeben haben, ganz gleich, wie groß oder klein eure Hochzeit ist.
So oder so ist eine Hochzeit wirklich kostspielig. Gerade wenn man darüber nachdenkt, was man sonst für Partys schmeißen könnte, wie Geburtstagsfeiern. Es ist wirklich erstaunlich viel Geld. Deshalb ist meine Meinung klar, dass dies das Mindeste ist, was ihr als Brautpaar danach mit euren Freunden, Familie oder in den sozialen Medien teilen könnt, wenn ihr das möchtet. Ich sage nicht, dass ihr das jetzt tun solltet.
Jetzt ist natürlich die große Frage: Ich hoffe, du hast verstanden, wie wichtig das Ganze wirklich ist und dass du wirklich deine Zeit dafür nutzen solltest. Und jetzt stellt sich die nächste Frage: Wie kann man sich vorbereiten? Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten. Ich habe dir zum Beispiel gerade ein Beispiel gegeben. Ich sage oft, wie ich mir vor dem Schlafengehen etwas eingeredet habe.
Natürlich kann man sagen, das ist Selbstüberzeugung. Aber ehrlich gesagt, wenn es funktioniert, wen kümmert es? Ich hatte den großartigsten Tag und freue mich sehr, dir endlich unser Hochzeitsvideo teilen zu können. Wenn du es dir ansehen möchtest, habe ich den Link in die Shownotes gepackt. Es war eine recht unkonventionelle Hochzeit. Ursprünglich war eine freie Trauung geplant, letztendlich lief es jedoch nur auf die standesamtliche Trauung hinaus. Aber dann haben wir beschlossen, diese etwas aufzupeppen. Kurz vor der Hochzeit habe ich noch einiges geplant, und ich bin gespannt, wie es dir gefällt. Über dein Feedback würde ich mich freuen, und für uns persönlich war es einfach ein schöner Tag.
Und das ist ja das, worauf es ankommt. Und das wünsche ich dir halt einfach, dass du wirklich deinen perfekten Tag erlebst. Zurück dazu, wie du dich vorbereiten kannst: Du könntest dir jetzt wirklich mal aufschreiben und dir die Zeit dafür nehmen, einfach mal aufzulisten, was dir denn alles Sorge bereitet. Was könnte aus deiner Sicht wirklich alles schiefgehen? Und ich finde es halt gut, sich wirklich mit dem Worst Case zu konfrontieren und sich dann wirklich die Zeit zu nehmen, durch jeden einzelnen Punkt durchzugehen und dich zu fragen: Was ist der schlimmste Fall?
Ist das wirklich so schlimm? Ich meine, natürlich ist das nicht cool, wenn zum Beispiel bei der Deko etwas vertauscht. Ich meine, ich könnte jetzt 100 Beispiele nennen. Es gibt einfach so viele Dinge, die schiefgehen können. Aber die Frage ist: Ist es wirklich so schlimm? Denn ich denke, wir können alle so froh sein, dass wir zumindest gesund sind oder dass wir überhaupt feiern dürfen. Und vielleicht...?
Kennst du das, wenn man sich fragt: Wie soll ich jetzt meine Sorgen beiseite schieben? Denn die Gedanken sind ja letztendlich da. Ich verstehe das sehr gut, weil ich vom Typ her auch ein Mensch bin, der sich sehr viele Sorgen machen kann. Aber ich muss ehrlich sagen, was ich mittlerweile über die letzten Jahre gelernt habe, ist, dass sich Sorgen machen einfach eine Angewohnheit ist. Genau wie wenn du dir vorstellst, täglich Pizza zu essen, ist das auch eine Angewohnheit.
Und wenn du natürlich jetzt jeden Tag Pizza isst, dann hast du am nächsten Tag auch wieder Lust auf Pizza, weil es natürlich lecker schmeckt. Man kann seine Gedanken steuern. Aber du kannst auch quasi die Gedanken durch etwas anderes ersetzen, denn im Kopf gibt es wirklich nur eine begrenzte Anzahl an Platz. Ich stelle mir das immer ein bisschen wie eine Festplatte auf einem Computer vor. Wenn die voll ist, ist sie voll. Manchmal ist sie einfach überlastet, und da kann man sich quasi überlegen: Hey, wie möchte ich das stattdessen sehen?
Ich habe bei mir mit meinem Schlafmangel auch denken können. Aber ich habe gesagt: Nein, du, Schluss jetzt. Richtig gut schlafen. Es wird sehr wenig Schlaf sein, und du wirst trotzdem voll erholt aufstehen.
Und letztendlich war es auch so. Ich konnte direkt einschlafen, denn wenn man sich nämlich so viele Sorgen macht, weißt du, es hat so viele negative Auswirkungen. Es gibt wirklich mittlerweile zig und Tonnen medizinische Studien, in denen Wissenschaftler wirklich wissenschaftlich gearbeitet haben und gezeigt haben, dass es so viele negative Einflüsse hat, sei es, dass du zum Beispiel nicht wirklich einschlafen kannst oder durchschlafen kannst. Dann bringt es ja auch nichts, wenn du dann offiziell 10 Stunden Zeit zum Schlafen hast, aber qualitativ schlecht geschlafen hast.
Hier ist der korrigierte Text:
Das kennst du vielleicht von dir selbst. Es gibt einfach Tage, an denen du zwar genug Schlaf hattest, dich aber trotzdem fühlst, als hättest du dich durch einen Fleischwolf gedreht. Oder du wachst einfach schlecht gelaunt oder müde auf, so wie ich, wenn ich mir zu viele Sorgen oder Stress mache. Dann bekomme ich direkt trockene, schuppige Haut, Pickel oder werde gereizt. Es gibt tatsächlich viele Beispiele dafür.
Und natürlich wünsche ich dir von Herzen, dass deine Hochzeit strahlend und sonnig wird, aber nicht so heiß wie bei mir. Denn bei 38 Grad haben wir gelernt, dass auch andere Dinge schiefgehen können, auch wenn ihr tolles Wetter habt und alles reibungslos abläuft. Ich hoffe jedoch, dass du aus dieser Episode verstehen konntest, dass trotzdem Dinge passieren können, und ich wünsche dir, dass es nicht so kommt.
Vielleicht regnet es sogar. Aber du möchtest dir deinen Tag deswegen nicht verderben lassen. Nimm dir daher die Zeit, jeden Tag ein bisschen darüber nachzudenken, was passieren muss, damit es für euch ein schöner Tag wird. Ist es wirklich so wichtig, dass gewisse Dinge, wie zum Beispiel die genaue Minute, eingehalten werden?
Ich hatte zum Beispiel Brautpaare, die mit einem Zollstock millimeterweise ausgemessen haben, dass alles perfekt an seinem Platz ist, vom Besteck bis zu den Gläsern. Und natürlich sieht das auf Fotos großartig aus, wenn alles so perfekt angeordnet ist. Aber ganz ehrlich, für euch als Brautpaar ist das im Nachhinein völlig irrelevant. Glaub mir, und glaub nicht nur mir als jemandem, der geheiratet hat oder als Hochzeitsplaner, der das lange genug macht, sondern auch vielen anderen Brautpaaren.
Es kommt wirklich darauf an, dass die Stimmung gut ist, und eigentlich weiß das jeder. Aber ich finde, viele Brautpaare wissen das zwar, aber kurz vor der Hochzeit geraten sie in Stress und beginnen, innerlich in Panik zu geraten. Und glaub mir, das ist nicht gut für euch, das ist wirklich nicht gut für euch.
Damit bin ich jetzt am Ende dieser Episode angelangt, und ich hoffe, ich konnte meinen Punkt ein wenig verdeutlichen und dass du etwas für dich mitnehmen konntest. Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir entweder auf Instagram oder in unserer Facebookgruppe "Heiraten leicht gemacht" deine Gedanken zu dieser Folge hinterlassen würdest. Ich danke dir wie immer herzlich fürs Zuhören und sage bis dahin, deine Kim.